Die meisten heimischen Blumen kommen aus warmen Ländern. Daher ist die Aufrechterhaltung der richtigen Temperatur für ein volles Wachstum äußerst wichtig. Aber nicht alle Pflanzen brauchen viel Wärme. Auch ist nicht jeder für die gleiche Gießhäufigkeit geeignet. Wenn Sie den Namen der Blume kennen, können Sie spezifische Empfehlungen lesen. Lassen Sie uns einige Faktoren hervorheben, die dazu beitragen, angenehme Bedingungen zu gewährleisten.
Eigenschaften der Raumluft
Jede Pflanze braucht einen bestimmten Temperaturbereich, in dem sie sich wohlfühlt. Sie müssen die Grenzen des Maximums und des Minimums kennen, wenn Sie eine gesunde Blume züchten möchten. Wenn der Raum kalt ist, verlangsamen sich Wachstumsprozesse. Ist die Temperatur höher als nötig, werden alle Prozesse beschleunigt. Beide Optionen wirken sich nachteilig auf die Innenblume aus.
Ein angenehmer Bereich kann als 20-25 Grad angesehen werden. Dies ist optimal für Begonie, Maulbeere, Aroid, Bromelie und andere Arten. Temperaturindikatoren 18-20 - für die Gattung Coleus, Peperomia, Sanchecia. Bei 15-18 Grad können sich Pflanzen wie Fatsia, Aucuba, Efeu, Tetrastigma und andere richtig entwickeln.
Einige Blüten unterliegen einer Ruhephase. Zu diesem Zeitpunkt, wenn sich alle Prozesse verlangsamen, ist eine niedrige Temperatur (10-15 Grad) erforderlich. Die Liste solcher Pflanzen umfasst Hortensien, Pelargonien und Primeln.
Nur der richtige Lebenszyklus sorgt für die Blüte. Zum Beispiel muss ein Kaktus im Winter weniger gegossen werden als im Sommer. Wenn Sie für diese Pflanze angenehme Bedingungen schaffen, erscheinen schöne Blumen.
Luftfeuchtigkeit
Die meisten Pflanzen mögen kein trockenes Klima. Auch Kakteen müssen regelmäßig besprüht werden. Feuchtigkeit kann durch Sprühen von Wasser erzeugt werden. Diese Option ist nicht für jeden geeignet, für bestimmte Blumen ist es besser, regelmäßiges Gießen zu wählen. Zu dieser Gruppe gehören Pflanzen, die bei Kontakt mit Wasser gelbe Flecken auf den Blättern entwickeln.
Auch die Höhe des Topfes spielt eine wichtige Rolle. Zum Beispiel gibt es weniger Feuchtigkeit unter der Decke. Dies ist für Pflanzen geeignet, die Trockenheit vertragen. Ein zweiter mit Moos gefüllter Topf hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu erhöhen, aber das ist nicht der einzige Trick. Blähtonpaletten leisten zum Beispiel gute Dienste.
Zu beachten ist, dass eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit zur Entstehung von Schimmel und Pilzen beiträgt. Außerdem muss die Anlage regelmäßig von Staub abgewischt werden. Zur Vereinfachung der Pflegearbeit können spezielle Geräte eingesetzt werden. Beispielsweise wird ein Luftwäscher (verschiedener Unternehmen: von Xiaomi, Boneco, Venta und anderen) perfekt mit kleinen Partikeln fertig, misst die relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur, generiert Eingabeaufforderungen und konfiguriert den entsprechenden Modus selbstständig.
Beleuchtung für Grün ist wie Nahrung für Menschen
Wenn wir über die Pflege von Zimmerpflanzen sprechen, stellen wir uns eine mit Lampen behangene Ecke vor. Unter dem Einfluss von Licht in den Blättern findet der Prozess der Photosynthese statt. Dazu werden spezielle Lampen verwendet, und die Maßeinheit des Parameters ist Lux. Beispielsweise entsprechen die Sonnenstrahlen einem Indikator von 1000 Lux.
- Einige Pflanzen sollten drinnen mit einer Beleuchtung von 1500-5000 Lux stehen.
- Für andere reicht ein Indikator von 700-1000 aus.
- Das Spektrum von ultravioletten Strahlen bis Infrarot kann als optimal angesehen werden.
Schaffen Sie mit Hilfe moderner Technik günstige Bedingungen für heimische Pflanzen.
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